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Stärkung der Zusammenarbeit zwischen dem DRK, der Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein und dem Kreis Pinneberg


Vertragsabschlüsse am 08.12.2014

PM 2014-12-09

Erfreute Gesichter am 08.12.2014 im Kreishaus in Elmshorn:

Michael Reis von der Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH gGmbH), Wolfgang Krohn, Vorsitzender des Kreisverbandsvorstand des Deutschen Roten Kreuz des Kreisverbandes Pinneberg e.V., Kreisgeschäftsführer Reinhold Kinle vom DRK und Landrat Oliver Stolz unterzeichneten einige Verträge für eine vertiefende Zusammenarbeit zwischen Kreis, DRK und RKiSH.


In den Verträgen geht es um die Bereitstellung von schnellverfügbarem Personal und technischer Ausstattung zur Bewältigung von größeren Notfallereignissen. So stellt der Kreis z.B. im Bedarfsfall dem DRK Fahrzeuge und Gerätschaften zur Verfügung. Der DRK-Kreisverband ist bereits seit langem vertraglich in den Katastrophenschutz des Kreises Pinneberg eingebunden. Neu ist jetzt, dass durch die zukünftige Zusammenarbeit mit der Rettungsdienstkooperation die Kreise Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen und Rendsburg-Eckernförde sich in größeren Notfällen gegenseitig mit Mensch und Material unterstützen können.

Es sollen jedoch noch weitere Kooperationen eingegangen werden. So genehmigt der Kreis Pinneberg dem DRK z.B. in einem weiteren Vertrag - zunächst für Einzelfälle - die Teilnahme an der Durchführung des Rettungsdienstes im Kreis Pinneberg. Diese Einbindung von ehrenamtlichen Kräften in den hauptamtlichen Rettungsdienst wird von allen Vertragsparteien als große Chance begriffen, bestehende Ressourcen sinnvoll zusammenzuführen. Auch die Stellung eines Führungsfahrzeuges inkl. Personal ist Gegenstand des zweiten Vertrages.

Alle Anwesenden waren sich einig, dass durch diese neuen Verträge eine deutliche bessere Verzahnung zwischen dem DRK, der RKiSH und dem Kreis Pinneberg erreicht wird.

 
Pressemitteilung vom 09.12.2014


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