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Innenministerin und Landrätin besuchen Notunterkunft in Wedel


Schleswig-Holsteins Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack hat sich am vergangenen Dienstag über die Situation der Geflüchteten im Kreis Pinneberg informiert. Gemeinsam mit Landrätin Elfi Heesch sowie den Fraktionsvorsitzenden des Kreistags besuchte sie die Notunterkunft in Wedel.

Der Kreis Pinneberg hat die Notunterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine Mitte März im ehemaligen Krankenhaus Wedel eingerichtet. Den Anfangsbetrieb haben die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Kreisverband Pinneberg gestemmt. Aktuell geht der Betrieb in die Trägerschaft der Hauptamtlichen vom DRK-Kreisverbands Pinneberg über. Es unterstützen ehrenamtliche Kräfte der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft DLRG Kreisverband Pinneberg.



Der Aufenthalt in der Notunterkunft ist nur vorübergehend und für die ersten Tage nach der Ankunft im Kreis Pinneberg gedacht. Die längerfristige Unterbringung erfolgt in den Kommunen. Die Kapazität der Notunterkunft umfasst 369 Betten in 96 Zimmern für 1 bis 8 Personen. Die meisten Zimmer sind für 4 Personen ausgelegt.

Vor Ort gibt es neben der Verpflegung auch Angebote wie eine Kinderspielecke, eine Kleiderkammer  sowie eine tägliche ärztliche Sprechstunde.

 
Medieninformation vom 06.04.2022


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