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Keine Aufschüttung auf Helgoland


Lenkungsgruppe tagte vergangenen Donnerstag

Unter dem Vorsitz von Landrat Oliver Stolz hat die Lenkungsgruppe des Regionalen Entwicklungskonzeptes Helgoland am 10. Juni 2010 sich mehrheitlich für die Beibehaltung der geteilten Struktur der Insel Helgoland ausgesprochen. Dem Planungsbüro IPP aus Kiel wurden insgesamt 13 Bausteine für das Präferenzszenario mit auf den Weg gegeben.

"Wir sind einen großen Schritt vorangekommen", lobte Landrat Oliver Stolz die Mitglieder der Lenkungsgruppe, nach einer atmosphärisch entspannten, aber intensiven Diskussion.

Die Phase drei des Integrierten Entwicklungskonzeptes für die Insel Helgoland, das zu 90% aus Mitteln des Zukunftsprogramm Wirtschaft des Landes Schleswig-Holstein gefördert wird, ist damit abgeschlossen. Das Planungsbüro IPP hat nun die Aufgabe aus den befürworteten Bausteinen ein Präferenzszenario zu erstellen. Neben der Beibehaltung geteilten Struktur ist ein wesentlicher Punkt die Neugestaltung der Landungsbrücke, die mit einer Landgewinnungsmaßnahme verbunden werden soll.

Ende August wird das Ergebnis der Lenkungsgruppe vorgestellt. Dann wird auch über den weiteren Fahrplan des Entwicklungskonzeptes entschieden. Zudem wird über den Zeitpunkt einer Einwohnerversammlung entschieden, in der den Einwohnern die gefundenen Ergebnisse vorgestellt werden.

V.i.S.d.P.
Pressesprecher

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