Die Stiftungsaufsicht des Kreises Pinneberg ist spitze! Dieses positive Urteil ermittelte der Bundesverband Deutscher Stiftungen in einer Umfrage unter ihren Mitgliedern. In dieser Umfrage schnitt der Kreis Pinneberg mit dem Prädikat "besonders empfehlenswert" überdurchschnittlich gut ab. Unter den sieben TOP-Bewertungen ist der Kreis Pinneberg die einzige kommunale Körperschaft unter ansonsten großen Landesbehörden. Die Aufsicht in Pinneberg "schneidet offensichtlich verdientermaßen besser ab als beispielsweise das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein oder die Landeshauptstadt Kiel", so die Studie.

Die Stiftungsaufsicht liegt beim Kreis Pinneberg bei der Kommunalaufsicht in Händen von Bettina Markmann. Sie versteht sich als Dienstleisterin für die 30 von ihr zu betreuenden Stiftungen im Kreisgebiet. Dabei versteht sie es, jede Stiftung individuell zu beraten und mit Rat und Tat auf ihre Besonderheiten zu reagieren. "Ich freue mich sehr über das Ergebnis der Umfrage, da es auf Aussagen meiner Kunden beruht," erklärt Bettina Markmann. "Die persönliche Beratung der Stiftungen im Kreis Pinneberg macht mir besonders viel Spaß, vor allem wenn meine Hilfe und Beratung zum positiven Wirken der Stiftungen beitragen kann," so Markmann weiter.

In der Prüfung der ordnungsgemäßen Buchführung und den Anforderungen der Stiftungsaufsicht für Berichte handelt Bettina Markmann sehr angemessen und zählt damit zur Gruppe der Besten. Die ausgebildete Verwaltungsfachangestellte beurteilten die Stiftungen als kompetent und serviceorientiert, deren schnelle Aufgabenerledigung die Stiftungsaufsicht des Kreises Pinneberg auf das Siegertreppchen führte. Bettina Markmann ist neben der Stiftungsaufsicht für viele Kommunen im Kreis Pinneberg als Kommunalaufsicht tätig.

Landrat Dr. Wolfgang Grimme ist stolz auf die Leistungen seiner Stiftungsaufsicht. "Frau Markmann leistet in ihrem Aufgabenbereich wertvolle Arbeit. Viele der von ihr betreuten Stiftungen werden ehrenamtlich geführt, so dass mit unserer guten Arbeit auch die Leistungen des Ehrenamtes gewürdigt werden," so Landrat Dr. Grimme.

Der Bundesverband Deutscher Stiftungen hat im November 2006 einen Fragenkatalog an seine Mitglieder ausgesandt, um einen Gesamteindruck darüber zu gewinnen, wie die Stiftungen ihre Aufsichtsbehörden beurteilen.

Der Fragenkatalog mit 12 Fragen ist an über 10.000 Stiftungen ausgesandt worden, von denen 25 Prozent an der Umfrage teilgenommen haben. Die Rücklaufquote im Kreis Pinneberg lag bei 28 Prozent. Die vollständige Studie ist unter www.stiftungen.org abrufbar.

V.i.S.d.P.
Pressesprecher